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Mittwoch, 17. Juli 2019

Neue Kunst am Trottoir - (k)eine Satire


Pünktlich zur Neanderland Biennale hat das für Straßenbeleuchtung zuständige Elektrizitätsunternehmen zusammen mit der Mettmanner Stadtverwaltung die Nordstraße mit einem neuen Kunstwerk bedacht.
Sowohl vor Haus Nummer 67 als auch vor Nummer 21 wurden prächtige feuerverzinkte Pfosten mitten in den Gehweg plaziert, die den staunenden Passanten innehalten lassen und zu einem andächtigen Kopfschütteln verführen.
Die Kunst im Trottoir kann auch auf keinen Fall entfernt oder verändert werden, da sonst vermutlich hohe Strafen an den Künstler zu zahlen wären. Zumindest weigert sich die Stadtverwaltung beharrlich, hier eine Änderung vorzunehmen. Es wird behauptet, das gehe nicht. Die Anwohner hätten da schon Vorschläge, aber auf die will ja eh keiner hören.
Weiter so, Mettmann. Die Entwicklung zum Kreisdorf schreitet zügig voran.

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