Pünktlich zur
Neanderland Biennale hat das für Straßenbeleuchtung zuständige
Elektrizitätsunternehmen zusammen mit der Mettmanner Stadtverwaltung die
Nordstraße mit einem neuen Kunstwerk bedacht.
Sowohl
vor Haus Nummer 67 als auch vor Nummer 21 wurden prächtige feuerverzinkte
Pfosten mitten in den Gehweg plaziert, die den staunenden Passanten innehalten
lassen und zu einem andächtigen Kopfschütteln verführen.
Die Kunst im Trottoir kann auch auf keinen Fall entfernt oder verändert werden,
da sonst vermutlich hohe Strafen an den Künstler zu zahlen wären. Zumindest
weigert sich die Stadtverwaltung beharrlich, hier eine Änderung vorzunehmen. Es
wird behauptet, das gehe nicht. Die Anwohner hätten da schon Vorschläge, aber
auf die will ja eh keiner hören.
Weiter
so, Mettmann. Die Entwicklung zum Kreisdorf schreitet zügig voran.
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