Laufschrift

+++++ Nordstraßenstammtisch am 14.1.23 um 16:00 im Frankenheim am Jubi +++++

Freitag, 25. Januar 2019

Parkprobleme am Goldberg

https://rp-online.de/nrw/staedte/mettmann/anwohner-sauer-ueber-parkende-pendler-in-mettmann_aid-35825469

Das neue Label der Initiativen für Mettmann


Hier auch noch eine kleine Mottofigur für unsere Aktion gegen Lärm. Macht sich vielleicht ganz gut auf einem T-Shirt.



INITIATIVEN FÜR METTMANN



Am 24. Januar 2019 haben sich Sprecher der Initiativen
·         Düsseldorfer Straße
·         Goldberg
·         Lutterbecker / Eichstraße
·         Nordstraße
zu einer intensiven zukünftigen Zusammenarbeit verabredet.

Obwohl nicht alle Initiativen 100%-deckungsgleiche Anliegen vertreten, gibt es doch viele Gemeinsamkeiten. So wollen alle eine geringere Verkehrsbelastung oder auch eine Reduzierung des LKW-Verkehrs durch die Stadt.

Von der Verwaltung wird gestöhnt: „Mettmann hat einfach zu viel Verkehr!“ (Dr. Kopp im Schaufenster am 26.10.2018). Gefühlt geschieht dann aber nichts von dieser Seite, stattdessen geht die Verwaltung dann zur Tagesordnung über.

Dies wollen sich die Bürger aber nicht länger so bieten lassen – es werden Aktionen und Lösungen gefordert. Nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ werden die Initiativen mit Ihren Forderungen lauter werden. 

In einem ersten Schritt wurde ein gemeinsames Bürgerbegehren zu Thema Lärmschutz verfasst. In dem Schreiben an Bürgermeister Dinkelmann wird angeregt, zu den nach EU-Richtlinie 2002/49/EG erstellten Lärmkarten den entsprechenden Lärmaktionsplan zu erstellen. Die Lärmkarten von 2017 zeigen die Belastungen an der Düsseldorfer Straße, der Berliner Straße und der Nordstraße. Darin sind an vielen Stellen Straßenverkehrslärmwerte von mehr als 70 dB(A) oder sogar teilweise 75 dB(A) aufgeführt.

Hier herrscht absoluter Handlungsbedarf. Lärm größer als 70 dB(A) tagsüber und 60 dB(A) nachts ist erwiesenermaßen eine Gesundheitsgefahr, vor der nach § 2 des Grundgesetzes die Bürger geschützt werden müssen.
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Dienstag, 22. Januar 2019

Samstag, 19. Januar 2019

Hier ist was los

fast täglich gibt es auf der Nordstraße kritische Situationen zu erleben. Leider ist die Berichterstattung darüber nicht sehr vollständig.

Heute ist zu lesen, dass mal wieder ein Spiegel abgefahren wurde.
http://www.schaufenster-mettmann.de/die-stadt/zeugen-gesucht-aid-1.7674204

Unsere Leserin S. hat letzten Mittwoch geschrieben, "Es ist schon sehr abenteuerlich was die letzte Zeit hier auf dem oberen Stück der Nordstraße los ist. Nur mal zwei kleine Beispiele: Am Samstag hat hier wieder einmal ein Bus der Rheinbahn ein Auto beschädigt, er hat sage und schreibe seine gesamte Heckklappe verloren. Heute ist hier wieder ein Spiegel abgefahren worden und wieder wie fast täglich Fahrerflucht. Merkwürdig ist einfach nur, dass in den Polizeiberichten nie etwas steht ."

Nun, liebe S., zumindest der Spiegel ist jetzt erwähnt.

Danke an alle, die dem Blogger helfen, unsere Seite aktuell zu halten.

Donnerstag, 3. Januar 2019

Artikel von Herrn Konrad ME Impulse im Supertipp

Interessanter Artikel, der sicher in weiten Teilen Zustimmung finden kann.

https://www.supertipp-online.de/2019/01/02/es-wird-nur-gemeinsam-gehen/

Was ich allerdings nicht verstehe, ist die Versteifung auf "Shared Space". Dies ist in der deutschen Straßenverkehrsordnung nicht vorgesehen, also fällt es der Stadtverwaltung natürlich leicht, es abzulehnen.

Eine Kontrolle, wer jetzt ins Parkhaus oder vielleicht doch weiter Richtung Metzkausen fährt lässt sich eher nicht durchführen. Wir sehen ja schon jetzt, wo gesperrt ist, wie viele Fahrzeuge den Jubi in beide Richtungen queren.

Am einfachsten und mit der Straßenverkehrsordnung vereinbar wird sicher sein, probeweise für PKW die Durchfahrt zu gestatten und die Geschwindigkeit auf max. 6 km/h zu begrenzen. Da müsste man nichts umbauen und die Fahrzeuge wären langsam genug für einen sicheren Fußgänger- und Radverkehr

Es lässt sich ja dann an der NOx Messstelle in der Breite Straße ablesen, wie viel Belastung hier zusätzlich entsteht. Ich glaube nicht, dass wir die Grenzwerte überschreiten würden.

Und wenn wir dann mal an die Ausgangssituation zurückdenken: Die Überschreitung der Luftgrenzwerte in der Breite Straße war Ursache für den Luftreinhalteplan mit anschließendem Bau der Seibelspange und der Osttangente.

Ich fände es auf jeden Fall besser, über den Jubi zu fahren wenn ich zur Königshof-Galerie zum Einkaufen möchte als mich durch Lutherbecker Straße, Düsseldorfer Straße, Goethe-, Bismarck-, und dann die Neanderstraße zu quälen.
Über die Osttangente wäre mir dann doch etwas zu weit, dann kann ich auch gleich ins Real nach Wülfrath.